Donnerstag, 20. April 2017

Osttiroler Urlaubsideen: www.spielehotel.atMomo empfiehlt:Das Hotel in da...

Osttiroler Urlaubsideen: www.spielehotel.at

Momo empfiehlt:Das Hotel in da...
: www.spielehotel.at Momo empfiehlt: Das Hotel in das die grauen  Herren keinen Zutritt haben! Mitten im Herzen Europas, umge...

www.spielehotel.at



Momo empfiehlt:

Das Hotel in das die grauen 

Herren keinen Zutritt haben!


Mitten im Herzen Europas, umgeben von Bergen, aber nicht weit entfernt von den pulsierenden und hektischen Wirtschaftsmetropolen Europas, steht ein kleines besonderes Hotel, dass es sich zum Ziel gesetzt hat den Menschen wieder ihr wertvollstes Gut, nämlich die Zeit, zurück zu geben.


Im Lieblingsspiel schlafen


Wie einst Momo in Michael Endes gleichnamigen Roman, kämpfen Heidi und Dieter Mayr-Hassler mit ihrem kleinen Spiele- und Buchhotel Tschitscher in Osttirol allein gegen die Übermacht der grauen Herren. Unterstützt von Meister Hora haben sie es sich zum Ziel gesetzt, den Menschen ihre Zeit wieder zurück zu bringen und die Zeiträuber verschwinden zu lassen. Das Spiele- und Buchhotel verfügt über jene Schutz-Magie, welche die grauen Herren nicht überwinden können. Hier gehört einem seine Zeit wieder voll und ganz. Auf einmal hat man wieder die Zeit ein Buch zu lesen, mit der Familie einen Spieleabend zu verbringen oder einfach in ein Hörbuch zu versinken und sich von einem Sprecher mit einer sanften Stimme sein Lieblingsbuch vorlesen zu lassen. Feinsinnges Erholungskonzept Diese echte Entschleunigung und Verlangsamung der Zeit bringt uns in eine neue Erholungsdimension, mit dem kein sogenanntes Wellnesshotel mit seinen Bademantel-Karavanen mithalten kann.

Im Hotel Tschitscher erwartet die Gäste ein subtiles Entspannungs- und Erholungskonzept, das nur Feingeister sofort und Normalsterbliche erst auf dem zweiten Blick oder nach dem ersten Urlaubstag entdecken. Der vom Gastgeber seinen Gästen auferlegte Fernsehverzicht ist ein wichtiger Teil, ja fast die Grundlage dieses feinsinnigen Abschalt- und Entschleunigungsprozesses. Um in Momo ́s Geschichte zu bleiben, es ist eine Notwendigkeit, um die grauen Herren daran zu hindern, einem ein Zeitsparmodel einzureden. Wer herunterkommen will, wer Entspannung und Erholung sucht, muss zuerst das Loslassen lernen. Der erste Schritt beginnt beim Fernsehverzicht. Dadurch geht der Geist auf und der Körper kann sich auf den Ruhe- und Erholungsmodus umstellen.





Die äußeren Merkmale:

Das Spiele- und Buchhotel Tschitscher besticht durch Größe und Kleinheit zugleich. Zum einen hat das Hotel nur sieben Zimmer und bietet für nur 14 bis 20 Hotelgäste Platz, zum anderen stehen diesen Gästen fast 700 Quadratmeter an Wohnfläche in ihrem Zimmern und in den unterschiedlich ausgestatteten und eingerichteten Aufenthaltsräumen des Hotels, sowie 7.500 Quadratmeter Garten zur Verfügung. Das Gebäude selbst ist ein 350 Jahre alter Guts- und Postgasthof, in dem das alte erhalten, liebevoll restauriert und mit neuen, modernen Einrichtungsgegenständen ergänzt wurde.


Die Entschleunigungs Hilfsmittel:

Alle sieben Zimmer haben Spielenamen. Hier ist man keine Nummer, hier schläft man in einem Spieleklassiker. Alle Zimmer haben statt dem Fernseher einen CD-Spieler. Eine Bibliothek mit ausgesuchten literarischen Werken, vom Klassiker, über Kinder- und Jugendliteratur bis hin zum modernen Bestseller-Krimi. Eine Audiothek mit Musik-CD ́s und Hörbüchern, in einer ähnlich breiten Palette, wie die in Papier gefassten Brüder. Eine Spielothek mit allen bekannten Klassikern, die man noch aus seiner Kindheit kennt, ergänzt mit den schönen und spannendsten Spielneuheiten der vergangen 10 Jahre.




Das erzählen die Gäste: 

„Ein magischer Ort zum Herunterkommen und zum Loslassen“, meinte der Kötschacher Edelgreißler Herwig Ertl, der anlässlich seiner Genussfestspiele auf Schloss Lengberg im Spiele- und Buchhotel weilte.

Weitere Zitate der Gäste:

„Ein echtes kleines Paradis mit vielen kleinen und liebevollen Details.“

„Ein verstecktes und unbekanntes Juwel, das man in einem Dorf in Osttirol nicht erwarten würde.“

„Eine geniale Idee und ein stimmiges Konzept“

„Euer Hotel hat eine Aura, die einem nicht mehr loslässt. Ihr habt den Begriff Erholung neu
erfunden."

Schauen Sie sich das an






Samstag, 23. April 2016

Tafeln im Grünen - Rad-Picknick

Tafeln im Grünen 

Radfahrer können sich beim Gasthaus Marinelli einen Picknick-Rucksack ausleihen und ihn mit Spezialitäten des Hauses füllen lassen. Schmecken kann man sich die Köstlichkeiten dann irgendwo im Grünen oder auch im Garten des Spiele- und Buchhotels Tschitscher. 


Ein neues Angebot für Rad-Wanderer haben sich die beiden Osttiroler Drauradweg Wirte Gasthaus Marinelli und Spiele- und Buchhotel Tschitscher ausgedacht: Das Gasthaus Marinelli in Dölsach hat keine Zimmer, das Spiele- und Buchhotel in Nikoldsorf hingegen kein Restaurant. Nun nutzen die beiden ihre Synergien. Die beiden Häuser liegen allerdings 7 Kilometer entfernt, deshalb bedarf es eines besonderen Angebotes für die Radwanderer:

Radfahrer und Tourenradler können sich beim Gasthaus Marinelli den Osttiroler-Picknick-Rucksack ausleihen und ihn mit Spezialitäten des Hauses (http://www.gasthaus-marinelli.at/essen.php) füllen lassen. Die Radfahrer wählen auf der Website  aus und bestellen telefonisch, den vollgepackten Picknick-Rucksack holen die Sportler dann einfach beim Marinelli-Wirt Thomas Glanzer ab.

Mit dem Proviant treten die Radler dann die 7 Kilometer lange Fahrt zum Spiele- und Buchhotel an. Das Hotel ist nach 30 Minuten entspanntem Radfahren in der Ebene einfach zu erreichen. Dort werden entweder auf der Terrasse oder in der gemütlichen Stube die mitgebrachten Köstlichkeiten aus dem Hause Marinelli genossen. Fürs echte Picknick-Gefühl steht den Rad-Gästen natürlich auch der große herrliche Garten des Spiele- und Buchhotels zur Verfügung: Hier können sie sich im Schatten der Obstbäume niederlassen. Wer es noch naturverbundener mag, biegt auf freier Strecke einfach an einem wildromantischen Platz ab. Der Osttiroler-Picknick-Rucksack ist nämlich voll ausstaffiert, mit Gläsern, Tellern und Besteck. Für den Rucksack wird beim Gasthaus Marinelli eine Kaution hinterlegt, die im Spiele- und Buchhotel bei der Rückgabe zurückerstattet wird. Wer sich vom tollen Picknick-Rucksack der Osttirol Werbung nicht mehr trennen kann, behält ihn einfach. Die Kaution von EURO 50,- entspricht nämlich dem regulären Kaufpreis!

Dieter Mayr-Hassler, Gastgeber im Spiele- und Buchhotel Tschitscher, hat sich den Picknick-Rucksack vom Marinelli Wirt Thomas Glanzer mit dem speziellen „Poeschtbus“-Burger füllen lassen und dessen Transportfähigkeit gleich höchstpersönlich getestet. Nach 30 Minuten waren Mayr-Hassler und der Marinelli-Burger wohlerhalten im Spiele- und Buchhotel angekommen. Nach der Radtour waren die Speisen noch warm und hatten nicht an Qualität eingebüßt.










Mittwoch, 18. September 2013

Rückblick Hörbuchtage 2014

September 2014

Kopfkino im Schloss
und in Osttirols Natur

Wie Bücher zu Ohrwürmern werden können, zeigte die 5. Auflage der Hörbuchtage Osttirol. Günter Rubik und sein AudioTheater Ensemble brachte mit den gesprochenen Büchern das Publikum auf Schloss Lengberg zum Schaudern und bei der Radtour zum Schmunzeln.

Von 12. bis 14. September war Osttirol das Zentrum der österreichischen Hörbuchszene. Die beiden Hörbuchpioniere Günter Rubik, vom Hörbuch-Laden „Audiamo“ in Wien und Dieter Mayr-Hassler (Spiele- und Buchhotel Tschitscher in Nikolsdorf) haben drei Tage lang ein abwechslungsreiches Programm geboten. Das Publikum, eine illustre Mischung aus Hörbuch liebenden Urlaubsgästen und literaturfreundlichen Einheimischen, hat das kleine Osttiroler Festival sichtlich genossen. „Einige der Besucher haben sogar an allen drei Veranstaltungen teilgenommen und tragen nun die Idee des gesprochenen Buches in ihren Freundeskreis hinaus“, freut sich Organisator Dieter Mayr-Hassler. Das vorgetragene Buch, als Lesung oder als Hörspiel, lässt auf eine ganz besondere Weise Kino im Kopf entstehen. Diese angenehme und beschauliche Unterhaltungsform, abseits der Fernseh-Hektik, wurde bei den Osttiroler Hörbuchtagen publikumswirksam in Szene gesetzt.

Die Idee die Hörbuchtage zu öffnen und auch außerhalb des Spiele- und Buchhotels zu präsentieren habe sich voll bewährt, so Mayr-Hassler.  Das Literaturdinner mit der anschließenden inszenierten Lesung auf Schloss Lengberg war sicherlich der Höhepunkt des Festivals. Kulinarische Genüsse, quasi als Vorspeise, und schaurig schöne Geschichten von Allen Edgar Poe, als Hauptgang, wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. Die phantastisch inszenierte Lesung mit dem begabten jungen Sprecher David Schindelböck als tragende Rolle, kombiniert mit Lichteffekten und geschicktem Zuspielen von anderen Sprechern und Ton-Effekten lies die Zuhörern komplett in die schaurige Geschichte des amerikanischen Grusel-Autors eintauchen.

Der zweite Festivaltag begann schon um 10 Uhr morgens mit einer beschwingten und leichten Wanderung durch den Lienzer Talboden, von Nikolsdorf zum Golfplatz. Im Auwald bei der Lavanter Forcha gab es eine literarische Stärkung aus der Feder von Ephraim Kishon, vorgetragen von David Schindelböck mit seiner angenehmen sonoren Stimme. Angekommen im Pavillon am Golfplatz gab es nach der kulinarischen Stärkung einen Einblick in die Welt der Hörbuch- und vor allem der Hörspielproduktionen. Günter Rubik lieferte einen genauen Hintergrundbericht vom Making-Of - dem Entstehen - der inszenierten Lesung des Vorabends.

Der Samstag war für die Pedalritter reserviert und setzte den literarischen Schwerpunkt auf österreichische Autoren, mit Humorvollem von Heinz Marecek und Krimispannung von Alfred Komarek. Gestartet wurde wieder um 10 Uhr vormittags in Nikolsdorf, von wo es über den Drauradweg Richtung Tristach ging. Kurz nach der Lavanter-Brücke warteten Monika Röth und Günter Rubik auf die literarischen Radler und begeisterten diese mit humorvollen Texten zum Thema Essen. Nach der schmackhaften Mittagspause im Dolomitenhof in Tristach wurde beim Publikum unter der Linde bei der Dorfeinfahrt in Tristach mit Krimi- und Agentengeschichten für Spannung gesorgt.
Beim anschließenden Smalltalk sprudelten die Ideen für das kommenden Festival im nächsten Jahr. So stehen eine Hörspiel-Schnitzeljagd und ein Hörbuch-Zugfahrt ganz oben auf der Wunschliste.

www.buchhotel.at







Sonntag, 11. August 2013

Urlaubsidee: Rad-Bade-Safari



Rad-Bade-Safari


Die Sommer-Genuß-Kombi: Kurze Radtouren am Drauradweg und so die Bäderwelt und Wasserwelten am Oberlauf des Drauradweges erkunden.

Sie lieben Radfahren, doch in  der Hitze des Hochsommers mögen Sie nicht den ganzen Tag am Fahrrad sitzen und schwitzen. Den ganzen lieben Tag im Schwimmbad lieben ist auch Ihnen aber auch zu fad? Dann haben wir das ideale Sommerangebot für Sie: Vom Spiele- und Buchhotel Tschitscher in Nikolsdorf aus haben sechs kurze Radtouren (teilweise auch mit Zugfahrten) mit Besuch der umliegenden Freibäder, des Badesees und Wasserwelten kombiniert. Die Kombinationen sind jeweils so ausgewählt, dass man jeden Tag insgesamt zwischen 1,5 und 2,5 Stunden am Rad sitzt und den restlichen Tag im Freibad oder am Wasser verbringt.

Wasser- und Bädervielfalt entlang des Drauradweges 

Das Spiele- und Buchhotel Tschitscher ist Gründungsmitglied der Drauradwegwirte und damit ein Vorreiter in Sachen Radtourismus für Genussradler. Das Hotel Tschitscher ist somit das ideale Basislager für Radsternfahrten entlang des Drauradweges und der nahegelegenen Flussrandwanderwege (Gailtal, Mölltal und Iseltal)
Für die heißeren Monate hat Gastgeber Dieter Mayr-Hassler besonders beschwingte Radtouren für Wasserratten und Familien zusammengestellt, siehe "Wochenangebot" und "3Tages-Angebot" 

email: info@spielehotel.at


Wochenangebot 

inkludierte Leistungen:

- 7 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet
- 1 Radtour am Drauradweg nach Dölsach (ca 8 km) mit Eintritt ins Freibad Dölsach und am Abend heimradeln
- 1 Radtour am Drauradweg nach Greifenburg (ca 23 km), Eintritt zum Natur-Badesee Greifenburg, am Abend mit dem Zug retour
- 1 Radtour am Drauradweg nach Oberdrauburg (ca 8 km) mit Eintritt ins Freibad Oberdrauburg und am Abend heimradeln.
- 1 Zugfahrt von Nikolsdorf nach Thal mit Eintritt ins Freibad Vithal in Thal und am frühen Abend am Drauradweg abwärts heimradeln nach Nikolsdorf (ca 23 km)
- 1 Radtour am Drauradweg nach Lienz (ca 13 km) und dann Besichtung und Einkehr bei den Naturwasserwelten am Draupark in Lienz, dann heimwärtsradeln mit Einkehr am Debantbach bei Aguntum/Debant, wieder weiterradeln mit Stopp am Frauenbach in Lavant.
- 1 Radtour am Drauradweg nach Leisach (ca 15 km) mit Eintritt ins Freibad Leisach, am Abend heimradeln nach Nikolsdorf.

Paket-Preis pro Person im Zimmer Kategorie „FEIN“: ab EURO 354,--


www.spielehotel.com






(gültig Juni, Juli und August 2016)



3 Tages-Angebot


inkludierte Leistungen

3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet

- 1 Radtour am Drauradweg nach Greifenburg (ca 23 km), Eintritt zum Natur-Badesee Greifenburg, am Abend mit dem Zug retour
- 1 Zugfahrt von Nikolsdorf nach Thal mit Eintritt ins Freibad Vithal in Thal und am frühen Abend am Drauradweg abwärts heimradeln nach Nikolsdorf (ca 23 km)

Wer nur eine kurze Anreise hat kann am Anreisetag wahlweise schon zwischen der Radtour nach Oberdrauburg und Dölsach mit Schwimmbadbesuch auswählen und dort
noch den Nachmittag im Schwimmbad verbringen (beide Schwimmbäder sind mit dem Rad  in einer guten halben Stunde erreichbar)

Paket-Preis pro Person im Zimmer Kategorie „FEIN“: EURO 154,-
(Angebot gültig Juni, Juli und August 2016)